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Zwischen Erinnertwerden und Nichtgedenken – das KZ-Außenlager Müggelheim

Ein KZ in der Wohnsiedlung 

 

Konzentrationslager – man denkt bei diesem Begriff unweigerlich an jene vorstädtisch oder gar ländlich gelegenen und mittlerweile mit Mahnmalen versehenen Komplexe, in denen das institutionalisierte und medial verbreitete Gedenken an die Shoah zum großen Teil stattfindet. Doch gerade kleinere Lager nach dem Prinzip der Außenlager befanden sich in großer Zahl im städtischen Bereich, oft in Zusammenhang mit Rüstungsbetrieben und Bauvorhaben. So auch in Berlin-Müggelheim, wo das dortige Außenlager des KZ Sachsenhausen vermutlich durch einen „Voraustrupp“ [1] einer der in Berlin stationierten und dem KZ Sachsenhausen zugeordneten SS-Baubrigaden errichtet wurde und schließlich die Häftlinge eines Teiles der 2. SS-Baubrigade dort untergebracht wurden. [2] [3] Diese Baubrigade wurde für den Bau der umgebenden sechs Behelfsheimsiedlungen eingesetzt, die Rede ist von 350 durch die Häftlinge errichtete Gebäude, in denen zum Großteil „ausgebombte“ Arbeiter*innen von Berliner Rüstungsbetrieben samt Familien einquartiert wurden. [3] [4]

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Ursprünglich konstituierte sich das Müggelheimer Lager wohl aus drei oder vier relativ gleichförmigen Barackenkomplexen, die hufeisenförmig oder eventuell auch von allen vier Seiten einen Art Appellplatz umschlossen [5]. Unklar ist jedoch, ob die beiden nicht mehr vorhandenen Bauteile in ähnlich fester Bauweise, d.h. aus Ziegeln errichtet wurden, wie die beiden bis heute vorhandenen Baracken. An keiner der vier Grundstücksgrenzen (drei davon zu Straßen, auf einer Seite direkt an Behelfsheime angrenzend) waren die Baracken bis an die Straßenkante gebaut. Vielmehr wurden sie relativ weit zurückgesetzt von der Grundstücksgrenze errichtet. Das Grundstück war wohl an den Ecken mit hölzernen Wachtürmen versehen [5]. Möglicherweise befand sich auch in der Mitte des „Lagerviereck[s]“ ein Wachturm. [6] Außerdem ist von einem zweireihigen Zaun aus Draht die Rede, möglicherweise war dieser elektrisch. Der Eingang zum Lager befand sich am Wiesbacher Weg. 

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Die Gesamtanlage des KZ-Außenlagers muss unweigerlich als – bis heute erkennbares – städtebauliches Zentrum der Neuansiedlung gelesen werden, verbindet es doch zwei Behelfsheimsiedlungen mit zwei Namen (Blumenfeld und Vogelwiese), die durch die Sobernheimer Straße als Haupterschließungsstraße des Gebietes getrennt werden. Das KZ ist gewissermaßen straßenübergreifend angelegt: Östlich der Sobernheimer Straße (Kolonie Vogelwiese) befinden bzw. befanden sich die beschriebenen Baracken, auf der anderen Seite der Sobernheimer Straße (Kolonie Blumenfeld), jeweils links und rechts des abzweigenden Weg G, die beiden langgestreckten Wohngebäude der SS-Wachmannschaften. Von letzteren ist eine erhalten. Alle Gebäude des Lagers setz(t)en sich durch Kubatur und Größe deutlich von den Behelfsheimen der Siedlung ab.

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Anfang Juli 1944 waren im Lager 144 Häftlinge untergebracht, im November 1944 waren es bereits 585 Häftlinge. Eine starke Überfüllung des kleinen Lagers ist also mit Sicherheit eingetreten [7]. Untergebracht waren in Müggelheim ausschließlich Männer. Wie eng die Verknüpfung des Müggelheimer Lagers mit dem Stammlager Sachsenhausen war, zeigt der personelle Austausch der Wachmannschaften, der in den Arolsen-Archiven festgehalten ist. [8] Die Wachmannschaft bestand nahezu ausschließlich aus in den 1890er Jahren geborenen SS-Angehörigen verschiedenster Dienstgrade. Sie gehörten ausnahmslos dem Wachbataillon des KZ Sachsenhausen an.  Mitte Februar 1945 wurde das Lager aufgelöst, ein Teil der Häftlinge wurde in diesem Zuge nach Sachsenhausen überstellt und wohl von dort aus auf sogenannte Todesmärsche geschickt. Die Quellenlage lässt jedoch die Vermutung zu, dass die Mehrzahl der Häftlinge in Köpenick mit weiteren Häftlingen aus dem Außenlager in Berlin-Lichterfelde zusammengeführt wurden. Von dort wurden sie als 2. SS-Eisenbahnbaubrigade nach Nürnberg und später nach Landshut und Ahrain in Niederbayern geschickt. [9]

 

Das Nichtgedenken 

Trotz oder aufgrund der prominenten Lage eines KZ-Außenlagers innerhalb der Wohnsiedlung wird schon seit Jahrzehnten in Akten und verschriftlichten Berichten von damaligen Bewohnern Müggelheims ein verharmlosendes Bild der Situation gezeichnet. Während für die Errichtung der Häuser durch Zwangsarbeit durchaus ein Bewusstsein besteht, ist im Hinblick auf das KZ-Außenlager eine Erzählung vorherrschend, dass es ein Arbeitslager mit (Klein-) Kriminellen gewesen sei; diese hätten sich tagsüber frei bewegen können. [10] Dem widersprechen Zeitzeugenaussagen und auch Skizzen zum Aufbau des Lagers [5]. Auch eine Aufstellung zu allen Lagern in Berlin verschafft Klarheit: Während viele in der Stadt verstreute Lager (und auch im Umfeld des Müggelheimer Lagers) explizit mit der Kategorie der „Zivilen Zwangsarbeit“ versehen werden, ist das Lager in Müggelheim mit „KZ-Haft“ überschrieben [11]. Unter anderem waren Häftlinge aus den Niederlanden, Frankreich, der Sowjetunion und Belgien inhaftiert. Zeitzeugenberichte, die vom Müggelheimer Heimatverein gesammelt wurden, bestätigen dies ebenso wie im Bezirksarchiv Treptow-Köpenick befindliche Akten. [12] Eine weitere wichtige Quelle, die das stützt, ist eine 1946 vom Niederländischen Roten Kreuz angefertigte Studie zu den SS-Baubrigaden. [23] Gemäß der Zeitzeugen herrschten Bedingungen wie in einem KZ, es ist von 10 Stunden schwerer Arbeit täglich auszugehen, geschlafen wurde in der blau-weiß gestreiften Häftlingsbekleidung [13] in Stockbetten, als Decke diente Stroh. [12] Ein Zeitzeuge übermittelte (vermutlich 1998) die mutmaßlich einem SS-Mann zuzuschreibende Aussage: „Du sitzt hier [im Vergleich zum KZ Sachsenhausen] in einem Sanatorium.“ [12] Zynisch ist diese Aussage besonders im Hinblick darauf, dass Häftlinge aus Müggelheim bei der Auflösung des Lagers eben dorthin und später in das KZ Bergen-Belsen verbracht wurden [14]. So ein Franzose, der im August 1945 über seine Zeit in Müggelheim folgendes zu Protokoll gab [14, eigene Übersetzung]:

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„Als ich eine Zeit lang im Konzentrationslager Müggelheim bei Köpenick (Berlin) stationiert war, hatten wir dort den Oberscharführer Todke als Lagerleiter, der die Gefangenen in meiner Gegenwart misshandelte und sie mit Fäusten und Füßen schlug. Als ich ihn einmal um "7 Männer" bat, um Vorräte zu holen, wurde ich angeschrien, woraufhin der Oberscharführer mich darauf hinwies, dass dies keine Männer seien, sondern dass sie nicht einmal so viel wert seien wie Tiere. Er hoffe, so endete er, dass ich mich geirrt habe und dass es nicht ernst gemeint sei.“ 

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Derselbe Mann berichtete folgendes über den Behelfsheimbau in Müggelheim:

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„Der SS-Mann Bog, ein Deutscher aus Ungarn, machte sich einen Spaß daraus, Ziegelsteine in die Nierengegend derjenigen zu werfen, die ihm nicht schnell genug arbeiteten.“ 

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Zu DDR-Zeiten kam zunächst ein bedeutendes Narrativ hinzu, das sich auch im Zeitzeugenbericht eines Müggelheimer Bewohners aus dem Jahr 2008 wiederfindet und (gerade in der DDR) genügend Anlass gegeben hätte, eine Gedenkstätte zu errichten [10]: Im Lager seien politische Gefangene untergebracht gewesen – also die Gruppe an KZ-Häftlingen, denen die politisch dominierte Gedenkkultur der DDR zuvorderst galt. So wurde der rote Winkel als Kennzeichnung für politische Gefangene in den Konzentrationslagern durch den staatsoffiziellen DDR-Antifaschismus vereinnahmt, andere Gefangenengruppen entweder auch unter diesem Symbol subsumiert oder schlichtweg als weniger bedeutend angesehen. [15] Ähnlich wie auch in der Bundesrepublik erhielten in der DDR nur politische Gegner des NS-Regimes und die Opfer rassistischer Verfolgung und der Shoah staatliche Leistungen, erstere wurden aber stets besonders herausgestellt [16]. Daher mag es zunächst verwunderlich erscheinen, dass es keinerlei institutionalisiertes Erinnern bzw. Gedenken in Müggelheim gibt. [17] Die Gründe dafür, dass dies unterblieb, lassen sich jedoch anhand der Akten des ehemaligen Ortschronisten von Müggelheim Heinz Hentschke – selbst KZ-Überlebender – nachvollziehen, die nach 1990 in die Bestände des Bezirksarchivs Treptow-Köpenick gelangten. Hentschke versuchte über mehrere Jahre (1978-1985) Beweise zu finden, dass es politische Gefangene in Müggelheim gab. Sein Ziel war eine offizielle Gedenkstätte, die am für die DDR-Erinnerungskultur bedeutenden 30. Jahrestag der Republikgründung (7. Oktober 1979) in Anwesenheit ehemaliger Häftlinge des Lagers eingeweiht werden sollte [18]:

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„Es soll so sein, dass am 30. Jahrestag unserer DDR in der Sobernheimer Straße 18/20, wo sich 1943/44 ein Nebenlager des KZ Sachsenhausen befunden hatte, ein Gedenkstein gesetzt werden soll zu Ehren der dort von den Nazis missbrauchten in- und ausländischen Häftlinge, die in aller Hast und Eile 350 Behelfsheime errichten mussten […]“

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Hentschke kontaktierte unter großem Aufwand verschiedene Zeitzeugen, Institutionen und Archive. Auffallend ist, dass vor allem in der Korrespondenz mit Ostberliner Ämtern herausgestellt wird, dass das Gedenken den „Inhaft [sic] gewesenen Antifaschisten“ gelten würde [19]. Der Gedenkstein war 1979 schon besorgt und die Inschrift finalisiert, ebenso hatte er sich bereits um die Anlage und Pflege einer den Gedenkstein umgebenden Grünanlage gekümmert. Insgesamt gewinnt man den Eindruck, dass der explizit und ausschließlich die Antifaschisten hervorhebende Gedenkstein als Schmuck für Müggelheim angesehen wurde; auf den Bau der Behelfsheime als eigentlichen Zweck des Lagers sollte nicht direkt verwiesen werden. Folgendes sollte unterhalb des „KZ-Zeichen[s]“ – also gemäß der üblichen Praxis in der DDR vermutlich eines roten Winkels – auf dem Gedenkstein stehen [19]:

 

„Zum ehrenden Gedenken an die Antifaschisten, die hier, in diesem Nebenlager des KZ Sachsenhausen, furchtbare Jahre – 1943 und 1944 [sic] – qualvolle und sklawische Lebensbedingungen durchstehen mußten. Durch Nacht – zum Licht!“

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Zu oben aufgeführten Zeitzeugenberichten – in französischen und als Kopien auch in westdeutschen Archiven aufbewahrt – bestand offenbar zu DDR-Zeiten kein Zugang. Doch befinden sich auch in Hentschkes Akten mehrfach Hinweise darauf, dass in Müggelheim ausländische Häftlinge untergebracht waren. In einem Brief stellt er fest, dass neben Antifaschisten auch bei Ausländern und Kriegsgefangenen die Anbringung einer Erinnerungsplakette möglich sei. [20] Dennoch hat er den Fakt, dass es in Müggelheim ausländische Häftlinge gab, in seiner Korrespondenz mit „stimmt nicht“ gekennzeichnet und sich dabei auf ein langes Gespräch mit Emil Ackermann, einem Funktionär des VVN (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes) sowie der Sozialistischen Einheitspartei West-Berlins und ehemaligen Häftling des KZ Sachsenhausen gestützt. Dieses Gespräch hätte ihn zur Einsicht gebracht, dass kein Grund bestünde, eine Gedenktafel anzubringen. Den 30. Jahrestag der Gründung der DDR lange verpasst, schloss er die Akte im Jahr 1985 schließlich mit dem das bewusste Nichtgedenken erklärenden Hinweis, dass es eben keine politischen Gefangenen in Müggelheim gegeben hätte, sondern – gemäß der Erzählungen des genannten West-Berliner Funktionärs – nur „straffällig gewordene Nazis – meißt krimineller Natur – aus dem SS-Gewahrsam aus Lichterfelde“ [20].

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Dabei ist es sogar wahrscheinlich, dass das Lager Müggelheim wenige Tage vor Kriegsende nach mehreren Monaten Leerstand in einer im Sinne der DDR-Erinnerungspolitik höchst gedenkwürdigen Weise reaktiviert wurde: Das KZ-Außenlager in Lichtenrade – ebenfalls eines der etwa 100 Außenlager von Sachsenhausen, vor allem politische Häftlinge waren dort interniert – wurde gegen Kriegsende aufgelöst. [21] Während einige der dort untergebrachten Menschen zunächst in das Stammlager Sachsenhausen und dann auf Todesmärsche geschickt wurden, gibt es auch Berichte, dass Häftlinge nach Müggelheim verbracht wurden. Was mit diesen Menschen geschah und was am Kriegsende in Müggelheim passierte, ist bislang nicht nachvollziehbar. 

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Situation heute

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Einzelne Baulichkeiten des Außenlagers sind noch relativ gut erhalten, vorzufinden sind die beiden am Verlauf der Sobernheimer Straße orientierten Barackengebäude, wobei das im Straßenbereich gelegene Gebäude augenscheinlich in einem Teilbereich erhöht wurde, bzgl. der Grundfläche ist es aber unverändert. Während dieses Gebäude zwei Handwerksbetrieben dient, ist der Barackenriegel im rückwärtigen Bereich des Grundstückes zu Garagen umgenutzt worden. Die weiteren Gebäude, die den Hof wahrscheinlich umschlossen, sind nachweislich spätestens 1953 abgerissen worden, möglicherweise aber wurden diese bereits im letzten Kriegsjahr zerstört. [22] Anzumerken ist, dass das Grundstück des vormaligen KZ-Außenlagers durch Baumaßnahmen der letzten Jahrzehnte wesentlich verkleinert wurde. So wurde auf dem Areal der nördlichen Baracke (am Wiesbacher Weg) mittlerweile vier weitere Kleinhäuser errichtet, die sich in das übrige Ensemble aus überformten und ersetzten Behelfsheimen einfügen. Erhalten ist hingegen eine der beiden Baracken der SS-Wachmannschaften. Die bereits erwähnte, zu Garagen umgenutzte Baracke bildet nun die Grundstücksgrenze des Areals. Der dahinter gelegene Grundstücksbereich wurde in das angrenzende Behelfsheim-Grundstück einbezogen. Es ist also festzuhalten, dass man selbst mit nur geringem Vorwissen alleine durch die Lage der Gebäude inmitten der Wohnsiedlung kontinuierlich erinnert wird, während es ein (öffentliches) Gedenken an das KZ-Außenlager bis heute nicht gibt.

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Quellen

[1] Bezirksarchiv Treptow-Köpenick: Aktennotiz Heinz Hentschkes, o.J. [1978]. 
 

[2] Die anderen Arbeitshäftlinge der 2. Baubrigade waren in einem Lager in Moabit und bargen dort Baustoff für die Behelfsheime aus Kriegsruinen, zur Unterscheidung wurden die Brigaden als 2a (Moabit) und 2b (Müggelheim) bezeichnet, siehe [3].
 

[3] Initiative KZ-Außenlager Lichterfelde (o.J.): App Satellite Camps, Außenlager Moabit/Müggelheim.
 

[4] Bezirksarchiv Treptow-Köpenick: Unterhaltung Heinz Hentschkes mit „Müggelheimer Veteranen“, o.J. [ca. 1978].
 

[5] Müggelheimer Heimatverein (o.J.): Skizzen zum Aufbau des KZ-Außenlagers.
 

[6] Bezirksarchiv Treptow-Köpenick: Aktennotiz Heinz Hentschkes, 1978.
 

[7] Deutschland – ein Denkmal (o.J.): Einsatzort der II. SS-Baubrigade (Nebenlager), dem KZ Sachsenhausen unterstellt [online] http://www.deutschland-ein-denkmal.de/ded/database/detailViewFromSearch zuletzt aufgerufen am 01.04.2022
 

[8] Arolsen Archives: Listen von Wachmannschaften: 2. SS-Baubrigade Berlin - Kommandos Auer und Müggelheim [online] https://collections.arolsen-archives.org/de/search/topic/1-1-38-0_9045200?s=M%C3%BCggelheim zuletzt aufgerufen am 01.04.2022.
 

[9] Bezirksarchiv Treptow-Köpenick: Schriftwechsel Heinz Hentschke mit Gustav Buttgereit.
 

[10] Müggelheimer Heimatverein (2008): Zeitzeugengespräch mit Müggelheimern.
 

[11] Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit (o.J.): Liste der Zwangsarbeitslager [online] https://www.ns-zwangsarbeit.de/recherche/lagerdatenbank/ zuletzt aufgerufen am 01.04.2022.
 

[12] Müggelheimer Heimatverein (1997): Zeitzeugenbericht eines ehem. Häftlings im Müggelheimer KZ-Außenlager, André Schiffers.
 

[13] Bezirksarchiv Treptow-Köpenick: Aktennotiz Heinz Hentschkes, o.J. [ca. 1978].
 

[14] Arolsen Archives: Zeugenaussage zum KL Sachsenhausen und Außenkommando Müggelheim bei Köpenick [online] https://collections.arolsen-archives.org/de/search/topic/1-1-38-0_9045200?s=M%C3%BCggelheim zuletzt aufgerufen am 01.04.2022.
 

[15] Wagner, J.-C. (2020): Hetze auf dem Rücken der NS-Verfolgten, [online] https://www.kontextwochenzeitung.de/schaubuehne/482/hetze-auf-dem-ruecken-der-ns-verfolgten-6835.html zuletzt aufgerufen am 01.04.2022.
 

[16] Arolsen Archives (o.J.): Interview mit Henning Borggräfe, [online] (https://arolsen-archives.org/ueber-uns/standpunkte/lebenslang-stigmatisiert/ zuletzt aufgerufen am 01.04.2022.
 

[17] Das Gedenken an Todesmärsche war in der DDR sehr umfangreich und ist in Form von Denkmalen und insbesondere Gedenk- und Informationstafeln in zahlreichen Orten immer noch sehr präsent. Durch die prominente Verwendung des roten Winkels erregen diese Gedenktafeln Aufmerksamkeit.
 

[18] Bezirksarchiv Treptow-Köpenick: Schriftwechsel Heinz Hentschke mit der Direktion der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen, 1978.
 

[19] Bezirksarchiv Treptow-Köpenick: Schriftwechsel Heinz Hentschke mit der Kreisleitung der SED Köpenick, 1979.
 

[20] Bezirksarchiv Treptow-Köpenick: Schriftwechsel Heinz Hentschke mit Emil Ackermann, 1985. 
 

[21] Endlich, S. (2000): Gedenkstätten in Berlin, S. 176-177, in Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, S. 26-227.

 

[22] Geoportal Berlin (o.J.): Russische Luftbilder (Senkrechtaufnahmen) für das gesamte Berliner Stadtgebiet im Maßstab 1:22 000 [online] https://fbinter.stadt-berlin.de/fb/index.jsp?loginkey=zoomStart&mapId=k_luftbild1953@senstadt&bbox=408663,5807349,409105,5807579 zuletzt aufgerufen am 01.04.2022
 

[23] Arolsen Archives (1946): Studie über die SS-Baubrigaden, angefertigt vom Auskunftsbüro des Niederländischen Roten Kreuzes, 1946.

Durch den sehr kurzfristigen Erhalt dieser Quelle konnte diese noch nicht vollständig ausgewertet werden

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Quellen
Ein KZ in der Wohnsiedlung
Das Nichtgedenken
Situation heute

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