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Erinnerungskultur

Entstehen der Erinnerungskultur in der BRD

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Um das Erinnern an die Behelfsheime zu fördern, ist es wichtig zu verstehen, wie sich die Erinnerungspolitik in Deutschland entwickelte und welche Ziele und Narrative die Akteur*innen hatten. Der nachfolgende Text geht auf zentrale Faktoren der NS-Aufarbeitung ein und zeigt, wer das Gedenken an die NS-Verbrechen initiierte. Es wird auf Ansätze der Vergangenheitsbewältigung eingegangen, die auch Perspektiven für die Aufarbeitung des Erbes der Behelfsheime bieten.

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Nach dem Zweiten Weltkrieg verfolgten die Alliierten das Ziel, die Bevölkerung mit den Verbrechen des Nationalsozialismus zu konfrontieren [1]. Während nach der Gründung der zwei deutschen Staaten die DDR die kommunistischen Widerstandskämpfer*innen würdigten, nahm im Rahmen der Westintegration der BRD der Aufklärungswille der westlichen Siegermächte stark ab [2]. Da für die Entwicklung der spezifisch deutschen Erinnerungskultur die gesellschaftlichen Entwicklungen in Westdeutschland entscheidend sind, wird sich im Folgenden auf diese Prozesse konzentriert.

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Bis Ende der 1970er-Jahre fand in Westdeutschland keine nennenswerte NS-Aufarbeitung statt. Zwar entstand in den 1960ern eine linke alternative Szene, die eine öffentliche Auseinandersetzung über die Mittäterschaft der damaligen Autoritäten öffentlich führte, hieraus folgten aber keine erinnerungskulturellen und -politischen Aktivitäten [3]. 

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Erst in den 1980er-Jahren startete mit einem Boom an Fernsehdokumentationen, Büchern und Ausstellungen zu der NS-Zeit, dessen kritische Aufarbeitung in der BRD [4]. Auch führten die Reden von Helmut Kohl, Richard von Weizsäcker, Zeitzeugenberichte sowie der Historikerstreit zu einer großen öffentlichen Resonanz des Themas [5] [6]. Den größten Teil der erinnerungskulturellen und –politischen Debatten lösten jedoch die zivilgesellschaftlichen Geschichtswerkstätten aus [7]. 

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Die dezentral organisierten Geschichtswerkstätten gründeten sich in den 1980ern meist in Reaktion auf lokale Ereignisse wie Jubiläen und Feiern, in denen die kritische Sicht auf die Geschichte und speziell der NS-Zeit nicht vorkam und zielten auf die Auseinandersetzung mit dem lokalen Alltagsleben im Nationalsozialismus ab [8]. Die Geschichtswerkstätten beabsichtigten, mit dem historischen Wissen in die Zukunft zu wirken [9]. Mit ihrer kontinuierlichen Arbeit positionierten sie sich kritisch/oppositionell gegenüber dem Staat und ermöglichten mit dem Aufbauen von lokalen Archiven alternative Sichtweisen auf die Geschichte [10]. Der Ansatz „‘Grabe wo du stehst‘“ [11] offenbart den lokalen Bezug zur Geschichtsarbeit. Obwohl die Geschichtswerkstätten eindeutig politisch progressiv eingestellt waren, verhielten sie sich undogmatisch und sahen ihre Aufgabe in der Demokratisierung der Gesellschaft [12]. Gegenüber der akademischen Geschichtswissenschaft nutzten die Geschichtswerkstätten neben historischen Texten auch andere Formen als Quellen wie Interviews, Fotoalben, Lebensläufe [13] [14]. Über die längerfristige Aufklärungsarbeit wie bspw. alternative Stadtführer, Boots- und Fahrradtouren sowie Spiele oder Theater trugen die Geschichtswerkstätten ihre Erkenntnisse in die Öffentlichkeit [15]. 

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Neben der Aufarbeitung der lokalen Vergangenheit initiierten die Geschichtswerkstätten auch einen Großteil der Gedenkorte [16]. Zum einen waren das Orte wie die Villa der Wannenseekonferenz oder ehemalige Konzentrationslager, an denen die Opfer sich für eine würdige Gedenkstättenarbeit einsetzten. Diese Orte waren bekannt, teilweise gab es über die Orte auch schon eine längere Diskussion. Zum anderen waren es kleine und eher unbekanntere Orte, deren verbrecherische Vergangenheit in Vergessenheit geraten waren (bspw. Außenlager). Diese Orte entdeckten die Geschichtswerkstätten wieder und schufen dort Gedenkorte, die darstellen sollen, dass die NS-Verbrechen mitten in der Gesellschaft öffentlich stattfanden [17].

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Oft lösten Bauprojekte, die an Orten mit NS-Verbrechen durchgeführt werden sollten, Debatten über mögliche Gedenkstätten aus [18]. Linker Protest führte zur Politisierung der Pläne. Dabei war die Umsetzung der Gedenkstätten meist ein langwieriger Prozess, da die Behörden nur zögerlich auf die Initiativen und deren Belange eingingen [19]. So kam es auch vor, dass die Gedenkstätten über die Jahre weiter ergänzt oder erweitert wurden. 

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Während von vorherigen Aktivist*innen sowie den Opferverbänden meist monumentale, christliche Ästhetiken bevorzugt wurden, stellte die Bewegung in den 1980er-Jahren die individuellen Schicksale der Opfer und die Täteridentitäten in den Mittelpunkt [20]. Die neuen Gedenkstätten sollten ein Ort sein, an dem sich die Besucher*innen in vielerlei Hinsicht mit dem NS-Verbrechen auseinandersetzen sollten [21]. Sie sollten Authentizität ausstrahlen, Räume zur Diskussion und für Ausstellungen bieten, Archiv wie auch Bibliothek sein.

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Im Rahmen dieses Studienprojektes orientierte sich die Projektgruppe in ihrer Arbeitsweise auch an den Ansätzen der Geschichtswerkstätten, in dem sie an den Orten, wo die Teilnehmer*innen wohnen, nach historischen Spuren von Behelfsheimen suchte und unterschiedliche Medien als Quellen für die Forschungsarbeit nutzte. Als Ort des Gedenkens wurde die Website ausgewählt.

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Über eine andere Form des Gedenkens an den Behelfsheimbau wird auf der Seite zur Gendenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel berichtet. Dort wird die Aufarbeitung eines Fallbeispiels in Hamburg zu der Entwicklung der Erinnerungskultur in Deutschland in Beziehung gesetzt.  

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Erinnerung an Zwangsarbeit

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Zwangsarbeit spielte im Nationalsozialismus eine bedeutender wirtschaftliche Rolle und kam in allen Wirtschaftszweigen, als auch im Baugewerbe, vor [22]. Als durch den Bombenkrieg Ersatzwohnungen für Ausgebombte benötigt wurden, waren es häufig  Zwangsarbeiter*innen, die diese Behelfsheime errichten mussten. Die hier verübten Verbrechen waren nach dem Krieg dem allgemeinen deutschen Umgang mit der Erinnerung an die NS-Zeit unterworfen. Durch die Überschneidungen und Verwicklungen des Behelfsheimbaus mit der Zwangsarbeit ist ein gemeinsames Gedenken dieser Phänomene notwendig. 

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Von Zwangsarbeit im NS-Regime Betroffene setzten sich aus diversen Gruppen zusammen: Dazu zählten zivile, ausländische Arbeitskräfte, deutsche Jüd*innen, Sinti und Roma, Häftlinge in Konzentrationslagern und Kriegsgefangene [23]. Die Deutschen zwangen sie für verschiedene Organe des NS-Staates sowie deutsche Privatunternehmen zu arbeiten. Dabei handelte es sich um ein facettenreiches System der Verschleppung, Ausbeutung und Vernichtung meist ausländischer Personen von dem Millionen betroffen waren [24]. In der unmittelbaren Nachkriegszeit folgte ein kollektives Vergessen durch die Abwesenheit der Opfer. Dies begünstigte zum einen die von den Alliierten organisierte rasche Rückkehr in die Herkunftsländer und das damit einhergehende Verschwinden aus dem Alltag. Auch von der NS-Ideologie geschürte rassistische Vorurteile gegenüber dieser Gruppen beförderten dies weiter [25].

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In den 1950er-Jahren wurden in einer ersten Phase des Gedenkens grabsteinähnliche Denkmäler für Zwangsarbeiter*innen auf Friedhöfen errichtet und im gleichen Zuge verstorbene Opfer der Zwangsarbeit exhumiert und in ihre Herkunftsländer überführt. Gefolgt wurde diese frühe Phase der Erinnerung durch ein zwanzig Jahre dauerndes Beschweigen. Jenseits von denkmalhafter Manifestation beachtete die nationale Politik die Zwangsarbeit nicht weiter. Zentral im bundesdeutschen Verständnis war der Begriff der „Wiedergutmachung“ die in der Nachkriegszeit zwar als eine „patriotische Pflicht“ angesehen wurde, aber anfangs vor allem auf die eigene moralische Rehabilitierung abzielte und später zunehmend mit der Erwartung an die Opfer verbunden war, nach Kompensation durch die Zahlung von Entschädigungen auf transnationaler Ebene einen „Schlussstrich“ zu ziehen [26]. Zivilrechtliche und politische Versuche der Entschädigung von Einzelpersonen oder Opfergruppen wurden aktiv abgewehrt [27]. 

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Angestoßen durch den gesellschaftlich-emanzipatorischen Impetus der Geschichtswerkstätten kam es Anfang der 1980er-Jahre auch zu einer Beschäftigung mit bisher nicht beachteten Opfergruppen des Nationalsozialismus, zu denen auch die Zwangsarbeiter*innen zählten. Die wissenschaftliche Aufarbeitung des Themas begann sowohl in der BRD als auch der DDR [28]. Auf der lokalen Ebene organisierten zivilgesellschaftliche und teils politische Initiativen ein Gedenken der Opfer der Zwangsarbeit. Dessen Ergebnis manifestierte sich meist in der Errichtung von Gedenktafeln und anderen Denkmälern an Orten der Zwangsarbeit und Lagern [29]. In den 1990er Jahren setzte eine breite gesellschaftliche und politische Debatte um die Entschädigung von Zwangsarbeiter*innen ein. 

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Unter großem öffentlichem und juristischem Druck und als Ergebnis einer langwierigen und auf verschiedenen Ebenen geführten Debatte, verabschiedete der Bundestag 2002 das Gesetz zur Gründung der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (Stiftung EVZ). Die finanziellen Mittel zur Entschädigung von Zwangsarbeiter*innen und Förderung von Projekten, in Höhe von 10 Mrd. DM, kamen zur Hälfte vom deutschen Staat und zur Hälfte von deutschen Unternehmen. Für die Auszahlung der Leistungen mussten ehemalige Zwangsarbeiter*innen ein kompliziertes Antragsverfahren durchlaufen und dort ihre eigene Leidensgeschichte in der Zwangsarbeit anhand von schriftlichen Dokumenten, beweisen [30]. Bei der Auszahlung kam es nicht nur zu politischen Kontroversen um den Ein- beziehungsweise Ausschluss ganzer Opfergruppen, sondern auch zu einer erheblichen Nachweisproblematik [31]. Das Entschädigungsprogramm der Stiftung markiert eine erinnerungspolitische Neuheit, da es das zuvor von Schuld und Schulden charakterisierte vorherrschende Narrativ der Wiedergutmachung durch den Zusammenhang von Leid und Leistung ersetzt [32]. 

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Der Komplex der Aufarbeitung und Erinnerung an die NS-Zwangsarbeit rückte durch die Entschädigungsdebatte der 1990er und 2000er-Jahre verstärkt ins öffentliche Interesse. Neben dem teilweise kritisch gesehenen Auszahlungsprogramm der Stiftung EVZ organisierten zivilgesellschaftliche Initiativen Gedenken auf unterschiedlichen Ebenen. In einem ehemaligen Zwangsarbeiter*innenlager in Berlin Schöneweide wurde so das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit als zentraler Ort des Gedenkens geschaffen. Erst das Engagement verschiedener Gruppen und Einzelpersonen in der Nachwendezeit ermöglichte den langwierigen Prozess, unter Einbeziehung von Ehemaligen, der in dem Ausstellungsarchiv und Lernort endete. Die Unterstützung der Stiftung EVZ und die Übernahme der Leitung durch die Stiftung Topographie des Terrors sicherte das institutionalisierte Fortbestehen des Dokumentationszentrums [33]. 

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Auch dieses Studienprojekt verfolgt das Ziel, die mit dem Behelfsheimbau einhergehende Zwangsarbeit wieder stärker in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. Das in Berlin bestehende Nichtwissen über die Art der Herstellung der Behelfsheime und der mit ihr verbundenen Verbrechen ist eine Parallele zu der Aufarbeitung anderer Zwangsarbeitseinsätze. Das Studienprojekt soll einen Beitrag leisten, mit dem das brutale Erbe der Behelfsheime in Berlin in das kollektive Gedächtnis überführt und somit Teil der Erinnerungskultur wird.

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Quellen

[1] Wüstenberg, J. (2020): Zivilgesellschaft und Erinnerungspolitik in Deutschland seit 1945. Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, S. 102. Bonn, Berlin: LIT VERLAG Dr. W. Hopf
 

[2] ebenda, S. 53, 56
 

[3] ebenda, S. 50-51, 77
 

[4] ebenda, S. 51, 80
 

[5] ebenda, S. 81-82 
 

[6] Assmann, A. (2021): Der lange Schatten der Vergangenheit. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik. 4. Auflage, S. 183. München: Verlag C.H.Beck oHG
 

[7] Wüstenberg, J. (2020): Zivilgesellschaft und Erinnerungspolitik in Deutschland seit 1945. Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, S. 83. Bonn, Berlin: LIT VERLAG Dr. W. Hopf
 

[8] ebenda, S. 152, 158, 163
 

[9] ebenda, S. 183
 

[10] ebenda, S. 149
 

[11] ebenda, S. 150
 

[12] ebenda, S. 158, 188
 

[13] Hense, A. (2008): Verhinderte Entschädigung. Die Entstehung der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" für die Opfer von NS-Zwangsarbeit und "Arisierung", S. 79. 1. Aufl. Münster: Verlag Westfälisches Dampfboot.
 

[14] Wüstenberg, J. (2020): Zivilgesellschaft und Erinnerungspolitik in Deutschland seit 1945. Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, S. 173. Bonn, Berlin: LIT VERLAG Dr. W. Hopf
 

[15] ebenda, S. 162, 173
 

[16] ebenda, S. 111
 

[17] ebenda, S. 143
 

[18] ebenda, S. 113
 

[19] ebenda, S. 115
 

[20] ebenda, S. 116-117
 

[21] ebenda, S. 143
 

[22] Hense, A. (2008): Verhinderte Entschädigung. Die Entstehung der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" für die Opfer von NS-Zwangsarbeit und "Arisierung", S. 28. 1. Aufl. Münster: Verlag Westfälisches Dampfboot.
 

[23] Bräutigam, H. (2003): Zwangsarbeit in Berlin 1938-1945. In: Arbeitskreis Berliner Regionalmuseen (Hg.): Zwangsarbeit in Berlin 1938 - 1945. Unter Mitarbeit von Helmut Bräutigam, Doris Fürstenberg und Bernt Roder, S. 18. Berlin: Metropol Verlag, S. 17–62.
 

[24] Hense, A. (2008): Verhinderte Entschädigung. Die Entstehung der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" für die Opfer von NS-Zwangsarbeit und "Arisierung", S. 26. 1. Aufl. Münster: Verlag Westfälisches Dampfboot.
 

[25] Schönfeld, Martin (2003): Von der Abwesenheit der Opfer zu einer späten Erinnerung. Denkmale für Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Berlin, S. 282-283. In: Arbeitskreis Berliner Regionalmuseen (Hg.): Zwangsarbeit in Berlin 1938 - 1945, 281-306. Unter Mitarbeit von Helmut Bräutigam, Doris Fürstenberg und Bernt Roder. Berlin: Metropol Verlag.
 

[26] Hense, A. (2008): Verhinderte Entschädigung. Die Entstehung der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" für die Opfer von NS-Zwangsarbeit und "Arisierung", S. 57-58. 1. Aufl. Münster: Verlag Westfälisches Dampfboot.
 

[27] ebenda, S. 11
 

[28] Bräutigam, H. (2003): Zwangsarbeit in Berlin 1938-1945. In: Arbeitskreis Berliner Regionalmuseen (Hg.): Zwangsarbeit in Berlin 1938 - 1945. Unter Mitarbeit von Helmut Bräutigam, Doris Fürstenberg und Bernt Roder, S. 21-22. Berlin: Metropol Verlag, S. 17–62.
 

[29] Schönfeld, M. (2003): Von der Abwesenheit der Opfer zu einer späten Erinnerung. Denkmale für Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Berlin, S. 285 ff.. In: Arbeitskreis Berliner Regionalmuseen (Hg.): Zwangsarbeit in Berlin 1938 - 1945, 281-306. Unter Mitarbeit von Helmut Bräutigam, Doris Fürstenberg und Bernt Roder. Berlin: Metropol Verlag.
 

[30] Pagenstecher‚ C.; Bremberger‚ B.; Wenzel‚ G. (Hg.) (2008): Zwangsarbeit in Berlin. Archivrecherchen, Nachweissuche und Entschädigung, S. 20. Berlin: Metropol Verlag.
 

[31] ebenda, S. 27 ff.
 

[32] Goschler, C. (2012): Von asymmetrischen Tauschhandel zur Humanitären Geste. Die moralische Ökonomie des Auszahlungsprogramms der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", S. 15-16. In: Constantin Goschler (Hg.): Die Entschädigung von NS-Zwangsarbeit am Anfang des 21. Jahrhundert. Die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" und ihre Partnerorganisationen. Unter Mitarbeit von José Brunner, Krzysztof Ruchniewicz und Philipp Ther. 4 Bände. Göttingen: Wallstein Verlag (Band 1), S. 15–46.
 

[33] Glauning, C. und Wolk, C. (2021): 15 Jahre Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, S. 25 ff. Stiftung Topographie d. Terrors.

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Quellen
Entstehen der Erinnerungskultur
Erinnerung an Zwangsarbeit

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