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Kriegssituation und Wohnungsnot

Kriegssituation und Wohnungsnot

Nach über fünf Jahren endete am 08. Mai 1945 der zweite Weltkrieg mit der Kapitulation Deutschlands und der Aufteilung des Landes in vier Besatzungszonen. Bis in die letzten Momente des verheerenden Krieges wurden deutsche Städte durch Luftangriffe, detonierende Bomben und das allgemeine Kriegsgeschehen erschüttert und zerstört. Insgesamt wurden zwischen 3,5 und 4 Millionen Wohnungen im Land zerstört und der Bestand dadurch um etwa 22 Prozent reduziert, insbesondere im Westen des Landes. Der zweite Weltkrieg und seine Folgen hatten eine immense Obdachlosigkeit zur Folge und ließ etwa 7,5 Millionen Menschen ohne Dach über dem Kopf zurück. [1] [2]

 

Die Aneignung ehemals jüdischen Wohnraums und die Umwandlung zweckentfremdeter Wohnungen (Praxen, Kanzleien etc.) entspannten die Situation kaum. Erschwerend kam hinzu, dass es bereits vor Kriegsbeginn an Wohnraum mangelte. Schon vor 1939 fehlten rund eine Million Wohneinheiten. Als Folge blieb „nur noch die Schaffung von neuem, wenn auch provisorischem Wohnraum, die zu einer zentralen Aufgabe der NS-Behörden avancierte und gleichzeitig dazu diente, den Durchhaltewillen der Bevölkerung aufrecht zu erhalten.” [3] Mit viel Idealismus und begleitender Propaganda wurde das Programm der Behelfsheime konzipiert - kleine, temporäre und provisorische Unterkünfte - welchen „die nüchterne Wirklichkeit von Kriegsalltag, Mangelwirtschaft und allgegenwärtigem Zwang zur Improvisation gegenüberstand.” [4]

 

Um diese Art der Unterkünfte für kriegsbedingt von Obdachlosigkeit betroffene Personengruppen zur Verfügung stellen zu können, wurde am 03. September 1943, anderthalb Jahre vor Kriegsende, per Führererlass das Deutsche Wohnungshilfswerk (DWH) etabliert.

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Deutsches Wohnungshilfswerk

Deutsches Wohnungshilfswerk

Mit dem Erlass des Führers über die Errichtung des Deutschen Wohnungshilfswerkes sollte, unter der Leitung des Reichswohnungskommissars Dr. Ley, die „Unterkunftsbeschaffung für Luftkriegsbetroffene” ermöglicht werden [5].

Geplant war bis zum Sommer des darauffolgenden Jahres 180.000 behelfsmäßige Notunterkünfte zu errichten und zu beziehen [6], wobei die Errichtung der Heime dabei hauptsächlich in Eigenleistung der Bevölkerung erfolgen und nur in „Ausnahmefällen Kräfte aus der Bauwirtschaft herangezogen werden” sollten. Allerdings war es nicht unüblich, Häftlinge und Insassen aus Konzentrationslagern für den  Bau der Unterkünfte, insbesondere ganzer Siedlungen einzusetzen. [7]

 

Die Organisation des Deutschen Wohnungshilfswerkes griff auf bereits entwickelte Strukturen zurück. Sogenannte Gauwohnungskommissar*innen hatten die Umsetzung zu verantworten und delegierten diese an die jeweils zuständigen Bürgermeister*innen [8]. Der Erlass zur Einrichtung des DWH setzte ebenfalls fest, dass die „Dienststellen des Staates, der Partei, der Wehrmacht, des Reichsarbeitsdienstes und die Organisationen der gewerblichen Wirtschaft [...] im Rahmen ihrer Möglichkeiten das „Deutsche Wohnungshilfswerk" entsprechend den Anforderungen des Reichswohnungskommissars mit allen Mitteln zu unterstützen” hatten [9]. Der damalige Generalreferent für Wohnungsbau- und Siedlungspolitik Joachim Fischer-Dieskau beschrieb das Deutsche Wohnungshilfswerk auf der DWH-Tagung 1944 in Würzburg als „alles andere als etwas Starres und Unbewegliches. Es ist vielmehr etwas Dynamisches. Es ist in ständigem Fluß und muß ganz bewußt in Fluß gehalten werden, damit es sich den jeweiligen Kriegsverhältnissen anpassen kann" [10].

 

Von den bis 1944 angesetzten 180.000 Behelfsheimen waren im Juni dieses Jahres ca. 35.000 fertiggestellt. 230.000 weitere befanden sich im Bau. [11] Insgesamt wurden bis zum Jahr 1946 mit etwa 300.000 errichteten Unterkünften nur ein Bruchteil der geplanten Wohneinheiten errichtet - der Anteil der insgesamten Behelfsheime ist dabei nicht klar bestimmbar. Für das Scheitern des groß angesetzten Vorhabens verantwortlich war unter anderem der Mangel an Baumaterial, geeignetem und verfügbarem Land und auch der kriegsbedingte Mangel an arbeitsfähiger Bevölkerung, die den Bau der Unterkünfte hätte umsetzen können. Des Weiteren beförderte die Errichtung der Heime in Eigenbau, durch die zivile und meist fachfremde Bevölkerung, eine längere Bauzeit als ursprünglich veranschlagt, weshalb der Bau der Behelfsheime schleppend voran ging und häufig wesentliche Mängel aufwies.

 

Das Deutsche Wohnungshilfswerk bestand auch nach der Kapitulation Deutschlands und dem offiziellen Kriegsende bis zum Sommer 1946 weiter.

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Entwicklung bis zum "Reichseinheitstyp"

Entwicklung bis zum "Reichseinhetstypen"

Im Jahr 1940 wurde mit dem „Führererlass für den sozialen Wohnungsbau nach dem Krieg“ eine Grundlage für die Aufnahme des Wohnungsbaus nach dem erwarteten Kriegsende geschaffen, um den geschätzten Bedarf von jährlich einer Million Wohnungen decken zu können [12] [13].

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Um den Mangel an Material und Arbeitskraft bewältigen zu können sowie Kosten zu senken, wurden genormte Typen für den Wohnungsbau entworfen. Im Jahr 1941 entstanden in diesem Zuge sechs “Reichstypen” für den Mietwohnungsbau und das “Siedlerhaus S 1” für die Werkstoffe und Bauformen in Baufibeln festgehalten und Versuchsbauten umgesetzt wurden. [14]

Mit der zunehmenden Zerstörung des Wohnungsbestands in den Städten, wurde dieses Vorgehen im Jahr 1942 durch den Bau von Behelfsheimen ersetzt, da durch die geringe Verfügbarkeit von Arbeitskräften und Material der Bau normaler Wohnungen nicht mehr im großen Stil durchführbar war. Um die Errichtung von Behelfsheimen zusätzlich zu vereinfachen, wurden die bisherigen Behelfsheimpläne durch Albert Speer in seiner Funktion als Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion auf einen einzelnen Bautypen reduziert und somit die industrielle Fertigung erleichtert. Dieser neue „Kriegseinheitstyp“ wurde im Jahr 1943 von Ernst Neufert entwickelt. Nach diesem Typ, der vier Wohnungen mit je zwei Zimmern und einer offenen Kochnische auf etwa 30 m² sowie zwölf Wohnungen mit je drei Zimmern mit 42 bis 45 m² in einem zweigeschossigen Bau mit Flachdach vorsah, wurden bis 1944 etwa 25.000 Gebäude errichtet [15] [16].

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Gemäß Hans Spiegel, zu der Zeit Abteilungsleiter der “Deutschen Akademie für Wohnungswesen”, führten, trotz der kompakten baulichen Struktur, die nach wie vor zu umfassenden Materialanforderungen, die aufgrund der Komplexität weiterhin bei der Errichtung benötigten Fachkräfte und die erhöhte Gefahr von Mehrfamilienhäusern, zum Ziel von Luftangriffen zu werden, zum raschen Ende dieses Bautyps [17].

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Mit der Gründung des Deutschen Wohnungshilfswerks entstand daraufhin im Jahr 1944 der Reichseinheitstyp 001 nach Entwürfen von Hans Spiegel [18]. Der Typ gewann aufgrund der materialsparenden und einfach zu konstruierenden Bauweise schnell an Bedeutung. Die Anleitung für den Selbstbau wurde großflächig durch das DWH verbreitet [19]. Bis Ende 1944 sollen etwa 300.000 deratige Behelfsheime mit zwei Zimmern auf einer Grundfläche von rund 22 m² entstanden sein [20]. In Berlin wurden bis Ende September 1944 725 der 4223 geplanten Behelfsheime, nach den Plänen des Reichseinheitstyps 001 errichtet, weitere 924 befanden sich im Bau [21].

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Charakteristika der Behelfsheime

Charakteristika der Behelfsheime

Die Behelfsheime sollten Wohnraum für Ausgebombte bieten und wurden aufgrund der hohen Gefährdungslage der Innenstädte zumeist in potentiell sicheren Gebieten in Stadtrandlage errichtet. Der Bau der Behelfsheime erfolgte im Grunde stets entsprechend des Reichseinheitstyps 001 und war aufgrund des Mangels an Baumaterialien und Arbeitskräften im Endeffekt doch von zahlreichen Variationen geprägt. Die laubenähnlichen „Notwohnungen“ wurden in möglichst einfacher und schnell umzusetzender Form errichtet [22]. Gemäß Robert Ley war es das „[p]rimitivste […], was wir den deutschen Volksgenossen bieten können“ [23] und Hans Spiegel urteilte, der Behelfsbau sei „kein Wohnungsbau: Das Behelfsheim ist eine einfache, ja primitive Unterkunft“ [24].

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Zudem stellt Hans Spiegel heraus, dass das Behelfsheim lediglich als Provisorium dient und die Lebensdauer nur der Kriegsdauer sowie der Zeit der Beschaffung des neuen Wohnraums nach dem Krieg entsprechen sollte [25].

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Neben der Materialknappheit, begründet auch die Funktion als kurzlebiges Provisorium, die einfache Form und Ausstattung sowie die Beengtheit der Behelfsheime. Die Gebäude sollten auf etwa 20 m² Platz für vier bis sechs Personen bieten und verfügten weder über Wasser oder Abwasserleitungen noch über Heizungen [26]. Den Behelfsheimen zugehören sollten mindestens 200 m² große Grundstücke, die als eine „grüne Stube“ dienen sollten und außerdem für den Nahrungsanbau genutzt werden konnten [27]. Beheizt wurde das Behelfsheim über die Herdstelle. Als Kühlschrank fungierte eine Frischhaltegrube [28].

Der Materialknappheit wurde einerseits durch die Konzentration auf den Reichseinheitstypen 001, andererseits durch die Anwendung einfacher Bauformen und der Streckung von Baustoffen begegnet [29].

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Gleichzeitig sollte das Behelfsheim nicht als dauerhafter Wohnsitz wahrgenommen werden, um keine Ressourcen in den Bau zu stecken, die nicht dringend erforderlich waren, da „die Verwertung des Behelfsheimes als Dauerwohnung im Frieden […] den wirksamen werkstoffsparenden Kriegseinsatz” mutmaßlich gehemmt hätte [30]. Allerdings wurde die Nachnutzung als Schuppen, Stall oder Wochenendhaus als möglich erachtet [31].

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Durch den Arbeitskräftemangel wurde offiziell der Selbstbau der Behelfsheime beworben. Dies begründete ebenfalls die einfachen Formen und Bautypen der Behelfsheime. Für den Bau benötigten Bauherr*innen lediglich eine Baukarte und erhielten eine Behelfsheimfibel als Bauanleitung. [32] In der Realität wurden die Behelfsheime jedoch größtenteils durch Zwangsarbeiter*innen und nur selten von zukünftigen Bewohner*innen in Eigenregie errichtet. Eine Vielzahl an Behelfsheimen wurde im Auftrag von Großunternehmen errichtet, um ausgebombte Mitarbeiter*innen unterzubringen und somit Arbeitskräfte am Produktionsstandort zu sichern [33].

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Abwicklung und Finanzierung des Baus 

Abwicklung und Finazierung des Baus

Aufgrund des Mangels an Arbeitskräften und Baumaterial wurde am 15. Januar 1943 ein generelles Bauverbot im Deutschen Reich erlassen, von dem ausschließlich der kriegsmäßige Behelfswohnungsbau ausgeschlossen war. Zudem wurden eine Meldepflicht für vorhandene Baumaterialien eingeführt sowie die Behörden dazu ermächtigt, gelagerte Baustoffe zu beschlagnahmen. [34] 

 

Um den Behelfsheimbau zu beschleunigen, wurde das Genehmigungsverfahren vereinfacht. Fortan konnte nach der Vorlage einiger weniger Unterlagen eine Baukarte beim örtlichen Bürgermeister erworben werden, mit der der Bau des Behelfsheimes gestattet wurde sowie Steuerbegünstigungen und eine Rückerstattung der pauschal festgelegten Baukosten von 1.700 Reichsmark bezogen werden konnten. [35] Beispielrechnungen aus dem Bundesarchiv zur Folge, lagen die Baukosten beim Behelfsheimbau jedoch häufig deutlich über dieser Prämie. Aufgrund der öffentlichen Förderung war es rechtlich untersagt, für das Wohnen in den Behelfsheimen Miete zu verlangen. Ausschließlich für das Grundstück oder wenn das Behelfsheim von der öffentlichen Hand erbaut wurde, durften Mieten erhoben werden. [36]

 

Die Förderfähigkeit eines neuen Behelfsheims war an die Einhaltung der offiziell vorgegebenen Maße gekoppelt. Da sich viele Bautätige nicht an diese hielten, erfolgte am 15. Mai 1944 die “Androhung strengster Bestrafung aller Beamten, die solche Überschreitungen [...]  zul[ießen]” [37]. Des Weiteren sollten die Behörden ab dem 31. Mai 1944 alle Behelfsheime dokumentieren, die in ihrer Größe oder Bauweise vom Reichseinheitstyp abwichen [38]. Diese Bauten sollten nicht mehr im Rahmen des DWH priviligiert behandelt werden. Stattdessen sollten hier die Bestimmungen des allgemeinen Baurechts gelten [39].

 

Da die Behelfsheime nur eine vorübergehende Erscheinung in einer Krisensituation darstellen sollten, wurde den Eigentumsverhältnissen nur bedingt Aufmerksamkeit gewidmet. Eigentümer*innen der Behelfsheime waren die Bauherr*innen. Die Eigentumsverhältnisse des Baugrunds blieben davon unberührt. Gebäude und Grund wurden getrennt betrachtet und “steuerlich nicht zu einer wirtschaftlichen Einheit zusammengefasst, so dass keine Änderung in der Grundsteuer anfiel, der Einheitswert des Grundstücks unverändert blieb und auch eine Fortschreibung des Grundbuches nicht erfolgte” [40]. Zusammen mit der Unklarheit über die Dauer der Gültigkeit der Genehmigungen nach dem Krieg entstand so eine umstrittene Rechtslage, die in Deutschland zu einer Vielzahl an Prozessen über die Nutzung und den Verkauf von Behelfsheimen führte, “wobei die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte heute einhellig davon ausgeht, dass es sich bei den Baukarten nur um eine zeitweilige Duldung der Bauten handele, nicht aber um eine Baugenehmigung” [41].

 

Bei der Errichtung der Behelfsheimbauten mussten als unbedingt erforderlich eingestufte Gemeinschaftseinrichtungen wie bspw. Schulen mitgeschaffen werden. Für die Berechnung des Bedarfes wurde der damalige Bundesdurchschnittssatz von 0,9 Kindern pro Haushalt herangezogen. Die entstehenden Kosten für die Gemeinden sollten vom Reichswohnungskommissar übernommen werden. Der Bau von Gemeinschaftseinrichtungen stieß aufgrund mangelnder Ressourcen ebenfalls schnell an Grenzen. [42] Deshalb wurde beschlossen, dass von dem Bau abgesehen werden kann, wenn in der Nähe Gemeinschaftseinrichtungen bestehen und genutzt werden können [43].

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Quellen

Quellen

[1] Kaspar, F. (2011): Behelfsheime für Ausgebombte: Bewältigung des Alltäglichen im „Totalen Krieg“ - Münsters Bürger ziehen aufs Land, S. 14, Petersberg: Michael Imhof Verlag.
 

[2] Heinz U., Kiehle W. (1995) Wohnungspolitik. In: Andersen U., Woyke W. (eds) Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland, S. 645, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
 

[3] Rodenberg, M. (2020): Gelebte Räume, Behelfsheime für Ausgebombte in Franken, S. 120, Dissertation im Fach Europäische Ethnologie / Volkskunde an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
 

[4] ebd., S. 19.
 

[5] Erlass des Führers über die Errichtung des Deutschen Wohnungshilfswerkes (1943), Reichsgesetzblatt I, S. 535.
 

[6] Hartl, J. (2018): Errichtung des Deutschen Wohnungshilfswerkes, [online] https://www.stadtgrenze.de/s/p3r/vggsb/wohnungshilfswerk.htm zuletzt aufgerufen am 11.04.2022.
 

[7] Köster (1944): Antrag (zweifach) auf Gestellung von Häftlingen, [online] https://web.archive.org/web/20070927001608/http://www.stuhr.de/Spurensuche-Obernheide/Bilder/bild5.jpg zuletzt aufgerufen am 11.04.2022.
 

[8] Kaspar, F. (2011): Behelfsheime für Ausgebombte: Bewältigung des Alltäglichen im „Totalen Krieg“ - Münsters Bürger ziehen aufs Land, S. 29, Petersberg: Michael Imhof Verlag.
 

[9] Erlass des Führers über die Errichtung des Deutschen Wohnungshilfswerkes (1943), Reichsgesetzblatt I, S. 535.
 

[10] Rodenberg, M. (2020): Gelebte Räume, Behelfsheime für Ausgebombte in Franken, S. 156, Dissertation im Fach Europäische Ethnologie / Volkskunde an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
 

[11] Kaspar, F. (2011): Behelfsheime für Ausgebombte: Bewältigung des Alltäglichen im „Totalen Krieg“ - Münsters Bürger ziehen aufs Land, S. 37, Petersberg: Michael Imhof Verlag.
 

[12] Schröteler-von Brandt, H. (2014): Stadtbau- und Stadtplanungsgeschichte. Eine Einführung, S. 212 ff., Wiesbaden: Springer Vieweg.
 

[13] Wolf, R. (2000): Sozial verwaltetes Wohnen. Empirische Fallstudie einer Großwohnanlage, S. 79 ff., Frankfurt am Main: Campus Verlag.
 

[14] ebd.
 

[15] Spiegel, H. (1944): Gestaltung und Ausführung des Behelfsheimes, S.1, In: Cohrs, W. (Hauptschriftleiter): Der Wohnungsbau in Deutschland. Heft ½.
 

[16] Wolf, R. (2000): Sozial verwaltetes Wohnen. Empirische Fallstudie einer Großwohnanlage, S. 79 ff., Frankfurt am Main: Campus Verlag.
 

[17] Spiegel, H. (1944): Gestaltung und Ausführung des Behelfsheimes. S.1, In: Cohrs, W. (Hauptschriftleiter): Der Wohnungsbau in Deutschland. Heft ½.
 

[18] Schröteler-von Brandt, H. (2014): Stadtbau- und Stadtplanungsgeschichte. Eine Einführung, S. 212 ff., Wiesbaden: Springer Vieweg.
 

[19] Engelke, J. (2020): Vom Behelf zum Heim. Über die Gestaltung einer stets unfertigen Zeit, S.30 ,[PDF] http://ana.institute/downloads/Engelke-Vom_Behelf_zum_Heim.pdf zuletzt aufgerufen am 11.04.2022.
 

[20] Wolf, R. (2000): Sozial verwaltetes Wohnen. Empirische Fallstudie einer Großwohnanlage, S. 79 ff., Frankfurt am Main: Campus Verlag.
 

[21] Wildt, M., Kreutzmüller, C. (2013): Berlin 1933-1945: Stadt und Gesellschaft im Nationalsozialismus, S.190 , Musterstadt: Musterverlag.
 

[22] Kaspar, F. (2011): Behelfsheime für Ausgebombte: Bewältigung des Alltäglichen im „Totalen Krieg“ - Münsters Bürger ziehen aufs Land, S. 17, Petersberg: Michael Imhof Verlag.
 

[23] Wildt, M., Kreutzmüller, C. (2013): Berlin 1933-1945: Stadt und Gesellschaft im Nationalsozialismus, S.189 , Musterstadt: Musterverlag.
 

[24] Spiegel, H. (1944): Gestaltung und Ausführung des Behelfsheimes. S.3 , In: Cohrs, W. (Hauptschriftleiter): Der Wohnungsbau in Deutschland. Heft ½.
 

[25] Spiegel, H. (1944): Gestaltung und Ausführung des Behelfsheimes. S.3 , In: Cohrs, W. (Hauptschriftleiter): Der Wohnungsbau in Deutschland. Heft ½.
 

[26] Demps, L. (2014): Luftangriffe auf Berlin. Die Berichte der Hauptluftschutzstelle 1940-1945, S. 89 ff., Berlin: Ch. Links Verlag.
 

[27] Spiegel, H. (1944): Gestaltung und Ausführung des Behelfsheimes. S. 4, In: Cohrs, W. (Hauptschriftleiter): Der Wohnungsbau in Deutschland. Heft ½.
 

[28] Spiegel, H. (1944): Gestaltung und Ausführung des Behelfsheimes. S.4 , In: Cohrs, W. (Hauptschriftleiter): Der Wohnungsbau in Deutschland. Heft ½.
 

[29] Demps, L. (2014): Luftangriffe auf Berlin. Die Berichte der Hauptluftschutzstelle 1940-1945, S. 89 ff., Berlin: Ch. Links Verlag.
 

[30] Spiegel, H. (1944): Gestaltung und Ausführung des Behelfsheimes. S. 3, In: Cohrs, W. (Hauptschriftleiter): Der Wohnungsbau in Deutschland. Heft ½.
 

[31] Spiegel, H. (1944): Gestaltung und Ausführung des Behelfsheimes. S.3 , In: Cohrs, W. (Hauptschriftleiter): Der Wohnungsbau in Deutschland. Heft ½. 
 

[32] Demps, L. (2014): Luftangriffe auf Berlin. Die Berichte der Hauptluftschutzstelle 1940-1945, S. 89 ff., Berlin: Ch. Links Verlag.
 

[33] Demps, L. (2014): Luftangriffe auf Berlin. Die Berichte der Hauptluftschutzstelle 1940-1945, S. 89 ff., Berlin: Ch. Links Verlag.
 

[34] Kaspar, F. (2011): Behelfsheime für Ausgebombte: Bewältigung des Alltäglichen im „Totalen Krieg“ - Münsters Bürger ziehen aufs Land, S. 23, 26, 30, Petersberg: Michael Imhof Verlag.
 

[35] Engelke, J. (2020): Vom Behelf zum Heim. Über die Gestaltung einer stets unfertigen Zeit, S. 4, [PDF] http://ana.institute/downloads/Engelke-Vom_Behelf_zum_Heim.pdf zuletzt aufgerufen am 11.04.2022.
 

[36] Kaspar, F. (2011): Behelfsheime für Ausgebombte: Bewältigung des Alltäglichen im „Totalen Krieg“ - Münsters Bürger ziehen aufs Land, S. 29, Petersberg: Michael Imhof Verlag.
 

[37] ebd., S. 33.
 

[38] Engelke, J. (2020): Vom Behelf zum Heim. Über die Gestaltung einer stets unfertigen Zeit, S. 5, [PDF] http://ana.institute/downloads/Engelke-Vom_Behelf_zum_Heim.pdf zuletzt aufgerufen am 11.04.2022.
 

[39] Kaspar, F. (2011): Behelfsheime für Ausgebombte: Bewältigung des Alltäglichen im „Totalen Krieg“ - Münsters Bürger ziehen aufs Land, S. 33, Petersberg: Michael Imhof Verlag.
 

[40] ebd., S. 31.
 

[41] ebd.
 

[42] BArch, Akte R226634.
 

[43] BArch, Akte R226634.

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